Schulsozialarbeit

Jeannette Emmel
B.A. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin
Tel: 02671/ 91679 – 24
Mobil: 0151/ 58474729
E-Mail:

Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern und Sorgeberechtigte,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,

meine Aufgabe als Schulsozialarbeiterin ist es, Schülerinnen und Schülern bei schulischen Problemen, Schwierigkeiten mit MitschülerInnen (z.B. Mobbing), privaten Problemen (z.B. mit den Eltern) oder emotionalen Dingen (Kummer aller Art) mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Sowohl Schülerinnen und Schüler als auch deren Eltern oder Lehrkräfte haben die Möglichkeit, mich zu kontaktieren und können davon ausgehen, dass unser Gespräch vertraulich behandelt wird. Gemeinsam mit euch werde ich eine Lösungsstrategie erarbeiten, die eurem jeweiligen Anliegen gerecht wird.

Auch eine Weitervermittlung an externe Beratungsstellen und Hilfeinstanzen wie zum Beispiel Lebensberatung, therapeutische Angebote, Schuldnerberatung oder Suchtberatung ist auf Wunsch möglich.

Gerne könnt ihr mittwochs oder donnerstags ein persönliches Gespräch (nach vorheriger Absprache mit dem jeweiligen Fachlehrer auch während der Unterrichtszeit), mit mir vereinbaren.

Mein Büro befindet sich in Raum 609. In der Pause befinde ich mich jedoch meistens im Lehrerzimmer.

Neben der Einzelfallarbeit biete ich auch sozialpädagogische Gruppenaktivitäten zur Stärkung der Klassengemeinschaft an. Dies können sowohl einmalige erlebnispädagogische Angebote oder auch längerfristig ausgelegte Projekte sein.

 

Prinzipien der Schulsozialarbeit:

  • Niedrigschwelligkeit (verlässliche Ansprechbarkeit/ Erreichbarkeit, regelmäßige Besetzung des Büros)
  • Freiwilligkeit: Inanspruchnahme von Schulsozialarbeit ist freiwillig
  • Akzeptierende Sozialarbeit (respektvoller Umgang mit dem Ratsuchenden)
  • Offenheit für alle Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Eltern/ Sorgeberechtigte
  • Vertraulichkeit (Wahrung der Schweigepflicht, Ausnahme: Kindeswohl-gefährdung)
  • Ressourcenorientiertes Arbeiten (Stärkung und Erweiterung vorhandener Kompetenzen)
  • Systemischer Ansatz (Denken in Zusammenhängen unter Einbeziehung aller Lebensbereiche)
  • Vernetzendes Arbeiten (Zusammenarbeit mit externen Beratungsstellen und Hilfeinstanzen)