Süßes aus Antike und Gegenwart

Nicht schwer zu finden war das Projekt „Süßes aus der Antike und Gegenwart“, denn man musste nur seiner Nase folgen, da der süße Geruch schon von weitem zu riechen war.

Die Schüler und Schülerinnen durchblätterten Bücher oder suchten im Internet nach Rezepten aus der Antike oder Gegenwart. Am Ende entschieden sie sich doch meist für die Rezepte aus der Gegenwart, da es in der Antike noch keinen Zucker gab, sondern nur Honig.
In der darauffolgenden Experimentierphase konnten die Schüler und Schülerinnen, die in 6er Gruppen aufgeteilt wurden, selbst eine Einkaufsliste mit Lebensmitelln usw. erstellen, die sie für ihr Produkt benötigen. Dann wurde eingekauft und direkt darauf losgearbeitet.

Jede/r Schüler/Schülerin ist in diesem Projekt sehr frei und kann seinen Ideen freien Lauf lassen. Alle haben sehr viel Spaß an dieser Sache und auch Herr Gindele, der Leiter des Projekts, ist sehr zufrieden und hat Spaß. Seine Äußerung zu diesem Projekt lautete: „Ich liebe dieses Chaos und die Unordnung. Mal etwas anderes als die Struktur und die Ordnung im Unterricht.“

Jedes fertige, selbst hergestellte Produkt ist anders. Gerade das macht dieses Projekt aus, sodass man am Ende viele verschiedene, leckere Produkte hat, die Sie am Samstag selbst probieren können.

 

Foto und Bericht von: Jonah Simon und Fabian Heidger

 

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